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Donnerstag, 16. Juli 2015

Km 1139

Gävele. Die ersten 50Km lassen sich so beschreiben: Regen, Schotter, Hügel, Schlamm, Wald.
Als Höhepunkt hat das Navi mich zu einem Waldweg geführt der nicht befahrbar war (Fußballgroße Steine) und dann aufhörte.
Also habe ich mich 2km durchs Gebüsch geschlagen (inklusive einer Bachüberquerung), bis ich die Straße erreichte. Allerdings auf der falschen Seite des Wildschutzzauns.
Dann noch einen Km am Zaun lang bis ich auf die Straße kam.
Dann hat der Regen aufgehört.
Die Fahrradschuhe und die Regengamaschen sind zum Laufen und überwinden von kleinen Gewässern nur suboptimal geeignet.
Also die nassen Socken aus und die Gamaschen wider an damit die Füße nicht kalt werden.
Nach der Mittagspause an einem See bin ich den Rest des Tages auf Asphaltstraßen durch Wälder gefahren.
Statistik:
124km
Schnitt 18,7

2 Kommentare:

  1. Durchhalten Peter!
    Hab mal nachgesehen - das Wetter wird deutlich besser.

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  2. Moin Peter,

    habe mir gedacht, schaust mal in den Blog rein, denn so kangsam müsstest du ja aus Deutschland raus sein und muss jetzt feststellen, dass man mit dem Fahrrad in 10 Tagen ganz schön weit kommen.
    Man muß nur losfahren.
    Du hast es einfach gemacht.

    Wenn ich jetzt vor Ort wäre, würde ich für dich Spalier stehen

    Halte durch.

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